Online-Shop eröffnen

Sie möchten einen eigenen Online-Shop eröffnen und fragen sich, welche Kosten damit verbunden sind? Hiermit sind Sie nicht alleine! Die Idee, ein eigenes E-Commerce Geschäft zu gründen, ist unglaublich aufregend, aber es ist wichtig auch die finanzielle Seite gründlich zu durchleuchten. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Kosten geben, mit denen Sie rechnen sollten, wenn Sie einen eigenen Online-Shop aufbauen. Ganz egal, ob Sie bereits ein kleines Unternehmen haben und online expandieren möchten oder ein völlig neues Projekt starten, es ist essenziell, die möglichen Ausgaben zu verstehen. Denn nur so können Sie Ihre finanzielle Planung besser aber auch gezielter steuern. Also worauf warten Sie noch, werfen wir gemeinsam einen Blick auf die wichtigsten Kosten, damit Sie bestens vorbereitet in Ihr E-Commerce Abendteuer starten können.

Kostenpunkt 1: Zusammenarbeit mit erfahrenen E-Commerce-Beratern/Webdesignern

Sie denken darüber nach einen eigenen Online-Shop zu eröffnen? Dann könnte die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen E-Commerce-Berater oder Webdesigner einen entscheidenden Unterschied machen. Denn die Expertise eines Profis kann Ihnen dabei helfen, Ihre Vision in die Realität umzusetzen und einen erfolgreichen Online-Shop auf die Beine zu stellen. Jedoch hat das natürlich auch seinen Preis, denn die Zusammenarbeit mit einer Webagentur gibt es nicht umsonst.

Bei der Suche nach einem geeignetem E-Commerce-Berater oder Webdesigner sollten Sie die Kosten sorgfältig abwägen. Je nach Erfahrung, Leistungsumfang aber auch Projektanforderungen können diese deutlich variieren. Während einige Berater stundenbasiert arbeiten, bieten andere Webagenturen Pauschalangebote oder gar monatliche Gebühren an. Auch, wenn die Kosten für die Zusammenarbeit mit einem Experten zu Beginn abschreckend wirken, sollten Sie bedenken, dass die Investition in einen professionellen und gut gestalteten Online-Shop langfristig von Vorteil sein kann.

Kostenpunkt 2: Shop-Software – Kostenfreie Open-Source-Variante oder kostenpflichtiges Full-Service-Paket?

Eine der entscheidenden Überlegungen, die Sie bei der Eröffnung Ihres Online-Shops machen müssen, ist die Wahl der richtigen Shop-Software. Hierbei stehen Ihnen zwei grundsätzliche Optionen zur Verfügung: Kostenfreie Open-Source-Varianten oder Full-Service-Pakete.

Die kostenfreie Open-Source-Software bietet Ihnen in erster Linie die attraktive Möglichkeit, den Online-Shop ohne direkte Lizenzkosten zu betreiben. Plattformen wie WooCommerce, Magento oder PrestaShop sind hier beliebte Beispiele für Open-Source-E-Commerce-Lösungen. Diese Softwares stehen Ihnen in der Regel kostenlos zur Verfügung, es können allerdings dennoch Kosten für die Anpassung, Implementierung und Wartung anfallen. Sofern Sie über ausreichend technische Kenntnisse verfügen oder aber einen guten Kontakt zu Entwicklern pflegen, können die ebenerwähnten Open-Source-Softwares eine kostengünstige Option sein. Allerdings sollten Sie bedenken, dass es sich hierbei lediglich um die einfachen Basisvarianten handelt. Das bedeutet wiederum, dass weder die Unterstützung durch den Kundensupport noch die Updates sonderlich umfangreich ausfallen. Hier haben die kostenpflichtigen Shop-Software-Lösungen die Nase weit vorn.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Full-Service-Pakete, die von E-Commerce-Plattformen wie Shopify, BigCommerce oder Wix angeboten werden. Diese Anbieter bieten eine praktische Komplettlösung. Enthalten sind hier das Hosting, die Software, absolute Sicherheit, die Zahlungsabwicklung und der Kundensupport. Der größte Vorteil an kostenpflichtigen Full-Service-Paketen liegt unteranderem in den benutzerfreundlich gestalteten Plattformen, die sich meist ohne technisches Fachwissen verwenden lassen. Die monatlichen Kosten für diese Dienste variieren je nachdem, welchen Plan Sie wählen und wie hoch der Umsatz Ihres Onlineshops ausfällt. Mitunter können die Kosten auch Transaktionsgebühren pro Verkauf enthalten. Shop-Software-Lösungen in Form von Full-Service-Paketen sind vor allem für Einsteiger und kleine Unternehmen eine zeitsparende und praktische Wahl, da sie alle wesentlichen Aspekte des Online-Handels abdecken.

Bei der Entscheidung zwischen den beiden Shop-Software Optionen sollten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse, technischen Fähigkeiten und natürlich auch Ihr hierfür zur Verfügung stehendes Budget berücksichtigen. Während die Open-Source-Software potenziell kostengünstiger erscheinen mag, erfordert sie mehr technisches Know-how und zusätzliche Investitionen in Entwicklung und Anpassungen. Full-Service-Pakete bieten hingegen eine All-in-One-Lösung, die bequem und einfach zu nutzen ist, jedoch regelmäßige monatliche Kosten verursacht. Es ist wichtig, dass Sie Ihre langfristigen Unternehmensziele berücksichtigen und die Shop-Software wählen, die am besten zu Ihren individuellen Anforderungen passt.

Kostenpunkt 3: Anpassung des Webseitendesigns

Damit Ihre Webseite am Ende so aussieht, wie Sie sich diese vorstellen, kommen Sie um die Design-Anpassung nicht herum. Hier stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder Sie verfügen über breitgefächerte Designkenntnisse und legen selbst Hand an oder aber Sie beauftragen für diese Arbeit einen professionellen Webdesigner bzw. eine Design-Agentur. Während die Kosten für Option 1 meist Null Euro betragen, variieren die Preise für Option 2 je nach Erfahrung der Agentur aber auch Umfang des Projektes und den gewünschten Funktionen. Außerdem gibt es Webdesigner, die auf Stundenbasis abrechnen oder aber eine Pauschalgebühr vereinbaren.

Auch, wenn die individuelle und professionelle Design-Anpassung schnell ins Geld gehen kann, ermöglicht Sie es Ihnen, ein einzigartiges Weberlebnis zu schaffen. Außerdem sind Sie durch die Beauftragung eines Profis auch zukünftig auf der sicheren Seite, nämlich dann, wenn irgendwelche Funktionen auf Ihrer Webseite nicht funktioniert.

Kostenpunkt 4: Kombinierte Warenwirtschafts- und Versandhandelssoftware

Auch diesen Kostenpunkt sollten Sie unbedingt miteinkalkulieren, denn er ist ein wesentlicher Aspekt im Betrieb eines eigenen Onlineshops. Schließlich spielen Warenwirtschafts- und Versandhandel Softwarelösungen eine entscheidende Rolle bei der effizienten Inventarverwaltung, der Bestellabwicklung und dem Versandprozess. Die Kosten für eine gute Warenwirtschafts- und Versandhandelssoftware können je nach Anbieter, Funktionsumfang und Abonnement variieren. Dennoch sei gesagt, dass sich die Investition in eine leistungsstarke Warenwirtschafts- und Versandhandel Softwarewarelösung auf langfristige Sicht auszahlt. Denn sie trägt effektiv dazu bei, den Betrieb effizienter zu gestalten, Fehler zu minimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Wichtig ist lediglich, dass Sie eine Softwarelösung wählen, die direkt für den Bereich E-Commerce und nicht etwa für den stationären Handel geschaffen wurde. Zwei beliebte Hersteller sind hier zum Beispiel JTL und pixi.

Kostenpunkt 5: Ausstattung des Lagers und nötige Hardware

Obwohl Ihre Kunden und Kundinnen beim Shopping in Ihrem Online-Shop keinen physischen, sondern einen virtuellen Einkaufswagen vollpacken, fallen dennoch die klassischen Aufgaben der Lagerung und des Versandes an. Somit kommen zum einen Mietkosten für entsprechend große Lagerräume und Posten für deren Einrichtung auf Sie zu. So benötigen Sie zum Beispiel:

  • Einen Packtisch
  • Lagerregale für Waren und Versandmaterialien
  • Eine Sackkarre und einen Hubwagen
  • Einen Drucker für Picklisten und einen weiteren Drucker für die Lagerbeschriftung
  • Ein mobiles Datenerfassungsgerät für Ihre Waren
  • Einen Barcodescanner
  • Verpackungsmaterialien wie Kartone, Polsterung und Co.

All diese Kosten schlagen in Kombination mit den Miet- und Energiekosten für ein zusätzliches Lager ganz schön zu Buche.

Tipp: Um Kosten zu sparen, sollten Sie sich vor dem Aufbau eines eigenen Lagers, nach Dienstleistern umsehen, die diese Aufgabe preiswerter für Sie erledigen können. Alternativ dazu gibt es aber auch spezielle Fulfillment-Anbieter, die sich um die Lagerung, das Verpacken, den Versand und um Retouren kümmern.

Kostenpunkt 6: Effizientes Retouren-Management

Ein effizientes Retouren-Management ist ein weiterer, wesentlicher Kostenpunkt beim Betrieb eines Online-Shops. Es umfasst die Verwaltung und Abwicklung von Rücksendungen durch Kunden, inklusive der damit verbundenen Versand- und Bearbeitungskosten, Retouren-Logistik und Qualitätskontrolle. Die Zufriedenheit der Kunden steht dabei im Fokus, denn ein kundenfreundlicher Rücksendeprozess kann das Vertrauen in Ihren Online-Shop extrem stärken.

Durch klare Rückgabebestimmungen können Sie unnötige Retouren vermeiden, was wiederum zu einer Kosteneinsparung führen kann. Die Analyse der Gründe für Rücksendungen ermöglicht es Ihnen, potenzielle Probleme mit Ihren Produkten oder dem Bestellvorgang zu erkennen und gezielt zu beheben. Dadurch können Sie ebenfalls langfristig Kosten reduzieren und die Effizienz des Retouren-Managements steigern.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein ausgewogenes Retouren-Management von großer Bedeutung ist, um zum einen Kundenbedürfnisse zu erfüllen und zum anderen die Kosten im Blick zu behalten. Ein gut durchdachtes und transparentes Rücksendesystem hilft Ihnen dabei, das Kundenvertrauen zu stärken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Kostenpunkt 7: Produktfotograf und Webseitentexter

Ebenso benötigen Sie für einen erfolgreichen Online-Shop sowohl gute Produktbilder als auch überzeugenden Webseitencontent. Daher sollten Sie auch die Kosten für einen professionellen Produktfotografen sowie einen Webseitentexter auf dem Schirm haben.

Hochwertige Produktbilder sind entscheidend, um potenzielle Kunden von Ihren Angeboten zu überzeugen. Natürlich können Sie hier auch selbst Hand anlegen und Fotos von Ihren Produkten schießen. Allerdings punkten professionelle Produktfotografen vor allem damit, dass sie nicht nur über das nötige Wissen, sondern auch über die nötige Ausrüstung verfügen, um Ihre Waren im besten Licht erstrahlen zu lassen. Die Kosten für professionelle Produktfotografie variieren je nach Anzahl der Produkte und dem gewünschten Qualitätsniveau. Dennoch kann sich die Investition in hochwertige Produktbilder auszahlen, denn sie verbessern das Image Ihres Online-Shops und stärken das Kundenvertrauen.

Ebenso wichtig wie ansprechende Produktbilder sind verkaufsorientierte Produktbeschreibungen. Hier lohnt es sich einen erfahrenen Webseitentexter zu beauftragen, denn dieser kann die Vorteile, Merkmale und Einzigartigkeit Ihrer Produkte auf überzeugende Weise beschreiben. Die Kosten für einen Webseitentexter hängen von der Expertise des Texters aber auch vom Umfang der zu erstellenden Inhalte ab. Dennoch lohnt sich die Investition in ansprechende, verkaufsfördernde Texte, denn sie können Ihnen dabei helfen Ihre Produkte besser zu vermarkten und zugleich die Conversion-Rate zu erhöhen.

Tipp: Da es Unmengen an Produktfotografen und Webseitentextern gibt, fällt die Wahl nicht immer leicht. Um die Auswahl ein wenig zu erleichtern, empfiehlt es sich Referenzen und Arbeitsproben zu überprüfen. So können Sie schnell und unkompliziert herausfinden, ob der Stil und die Fähigkeiten zu Ihrem Vorhaben bzw. Ihrem Online-Shop passen.

Kostenpunkt 8: Suchmaschinenoptimierung und Onlinemarketing

Damit Ihr Online-Shop so richtig durch die Decke geht, sollten Sie auch ein Teil Ihres Budgets für Onlinemarketing und die Suchmaschinenoptimierung einplanen. Während die Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sichtbarkeit in Suchmaschinen beinhaltet, umfasst der Bereich „Onlinemarketing“ verschiedene Strategien wie Social-Media-Werbung, Content-Marketing, Email-Marketing und Co. Je nachdem, welche Strategien Sie wählen und was die Zielsetzung Ihres Unternehmens ist, fallen die Kosten unterschiedlich hoch aus. Es empfiehlt sich bereits im Voraus ein genaues Budget für diese Aktivitäten festzulegen, um sowohl die Sichtbarkeit als auch den Umsatz Ihres Online-Shops zu steigern.

Kostenpunkt 9: IT-Rechtsberatung

Ein leidiges aber übliches Thema für wirklich alle Onlineshop- und Webseitenbetreiber ist ganz klar die Abmahngefahr. Daher sollten Sie bei der Eröffnung Ihres Online-Shops unbedingt auch die Kosten für eine gute IT-Rechtsberatung miteinkalkulieren. Denn so können Sie sich sicher sein, dass alles auf Ihrem Online-Shop rechtssicher ist. Und liegen doch eventuelle Fehler vor, die früher oder später Abmahnungen zur Folge haben, dann haftet der beauftragte Anwalt, der für die IT-Rechtsberatung zuständig war bzw. noch ist.

Mit folgenden 5 Tipps sparen Sie bares Geld bei der Eröffnung Ihres eigenen Online-Shops!

Mit gezieltem Online-Marketing kann jedes Unternehmen effizient und dennoch relativ kostengünstig agieren. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein stationäres Ladenlokal, ein bereits bestehendes Großunternehmen oder um ein Start-up handelt. Dennoch birgt der Bereich „E-Commerce“ auch ein großes Risiko, denn er verleitet dazu, völlig sinnlos Unmengen an Geld für Dinge zu investieren, die am Ende nur wenig positive Resultate zeigen. Umso wichtiger ist es daher, dass Sie Ihre Ziele bereits von Vorhinein klar definiert haben und alle Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten genauestens prüfen. Auf diese Weise schonen Sie Ihr eigenes Portemonnaie. Diese Tipps helfen Ihnen dabei, bares Geld bei der Erstellung Ihres eigenen Online-Shops zu sparen:

Tipp #1: Legen Sie eine klare Zielgruppe fest!

Die exakte Abstimmung von Bildern, Texten und dem Design des Online-Shops auf die richtige Zielgruppe ist von essenzieller Bedeutung. Denn schließlich wissen wir alle, dass Emotionen die Kauflust wecken.

Tipp #2: Prüfen Sie ganz genau, welche Art von Online-Shop für Ïhr Projekt nötig ist!

Reicht Ihnen für Ihr Vorhaben ein einfacher Online-Shop von der Stange aus oder muss doch ein individuell angepasster Webshop her? Diese Frage sollten Sie möglichst ehrlich beantworten, denn durch eine gute Planung können Sie gezielt verhindern, dass Sie Ihr Budget unnötig strapazieren.

Tipp #3: Beginnen Sie mit kleinen, einzelnen Modulen!

Oft fallen die Kosten deutlich niedriger aus, wenn Sie gerade zu Beginn auf einzelne kleine Module (Lizenzen, Shopware, Zertifikate und Co.) setzen und diese nicht etwa in einem großen Gesamtpaket kaufen. Dadurch können Sie die Module ganz individuell nach Ihrem Bedarf konsumieren und hängen sich zugleich keine unnötig langen Bindungsfristen ans Bein.

Tipp #4: Versuchen Sie so viel Prozesse wie nur möglich zu automatisieren!

Prozesse wie Bestellungen, der Versand, die Zahlungsmethoden, Logistik aber auch angeschlossene Warenwirtschaftssysteme sollten bestenfalls komplett automatisiert ablaufen und Ihnen als Online-Shop Betreiber/in so wenig Ressourcen, wie möglich kosten. Durch die Prozessoptimierung ersparen Sie sich nicht nur Zeit, sondern auch aufwändige Personalkosten.

Tipp #5: Kalkulieren Sie sowohl den Support als auch die laufende Wartung möglichst genau!

Sofern Sie sich für ein Shopware-Paket entscheiden, dass neben dem professionellen Support auch noch einen Wartungsvertrag beinhaltet, steigen die monatlichen Kosten erheblich. Deutlich empfehlenswerter ist es, die Leistungen spezifizierend einzukalkulieren und weitere Leistungen erst bei Bedarf zu ergänzen.

Fazit

Wie Sie sehen, lässt sich die Frage, hinsichtlich der Kosten für einen eigenen Online-Shop nicht pauschal beantworten. Denn schließlich kann Ihnen vorab niemand exakt auf den Euro sagen, wie viel Sie für Ihren eigenen Online-Shop investieren müssen. Selbst eine grobe Schätzung ist hier oft recht schwierig und ungenau, denn die Kosten für Ihren eigenen Online-Shop hängen in erster Linie von Ihren individuellen Wünschen und Zielen ab. Außerdem müssen Sie zwischen Einmalkosten und laufenden Ausgaben unterscheiden, die zugleich auch noch fest oder variabel sind und somit die Kalkulation nochmals erschweren. Hier kommt also einiges auf Sie zu, daher ist eine gute Vorbereitung das A und O.


FAQ

Wie hoch sind die monatlichen Kosten für einen Online-Shop?

Damit Sie Ihren eigenen Online-Shop betreiben können, sollten Sie mindestens 50 Euro pro Monat einkalkulieren. Diese Kosten beziehen sich allerdings auf die Nutzung einfacherer Shop-Lösungen wie Shopify. Sofern Sie ein komplexeres Shopsystem mit zahlreichen Produkten planen, können die monatlichen Kosten auch mal über 100.000 Euro liegen.

Wer kann mir einen Online-Shop erstellen?

Mittlerweile gibt es jede Menge Agenturen, die bei der Erstellung eines eigenen Online-Shops behilflich sind. Hier gilt es aber unbedingt das Preis-Leistungs-Verhältnis zu vergleichen, denn die Kosten für die Webseitenerstellung unterscheiden sich von Agentur zu Agentur enorm. Alternativ dazu, können Sie Ihren Online-Shop mittels zahlreicher Baukasten-Systeme wie Shopify aber auch einfach selber erstellen.

Wie erstelle ich meinen eigenen Online-Shop?

Hierfür stehen Ihnen im Internet zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen bereit, die Sie gezielt dabei unterstützen, einen eigenen Online-Shop aufzubauen.

Wie wichtig sind unterschiedliche Zahlungsmöglichkeiten in Online-Shops?

Die Auswahl von möglichst vielen, verschiedenen Zahlungsarten ist für den Erfolg Ihres Online-Shops von essentieller Bedeutung. Denn schließlich gibt es immer wieder Kunden, die gewisse Zahlungsmöglichkeiten ablehnen, dafür andere jedoch bevorzugen. Zu den wichtigsten Zahlungsarten zählen unteranderem Zahlung per Vorkasse, Zahlung per Nachnahme, Zahlung auf Rechnung, PayPal, Kreditkarte und Zahlung auf Raten.